Die nächsten Premieren

Aktuelles, Vermischtes

BabbeI – Ein Musiktheater zum Mitmachen für Kinder und Erwachsene

https://oper-hannover.de/index.php?m=456&f=03_werkdetail&ID_Vorstellungsart=0&ID_Stueck=537

 

Die Arabische Prinzessin – Kinderoper mit Musik von Juan Chrisostomo Arriaga

http://www.operanationaldurhin.eu/de–oper-2018-2019–la-princesse-arabe-opera-national-du-rhin.html

 

 

 

MaxundMurx

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„MaxundMurx ist ein Sprachkunstwerk“ (Stanislava Jevic, Schauspielhaus Hamburg)Bild

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„MaxundMurx im Moks: Ein Roadmovie frei nach Wilhelm Busch. Lustig wie Tarantino, brutal wie die Zeitung. Genial gemacht…. die vom Moks-Ensemble unter der Regie von Klaus Schumacher gespielte Max und Moritz- Adaption geht in die Vollen“ (taz bremen)Bild

„Durch den deutlichen Bezug zu Geschichten, die in den vergangenen Jahren die Gesellschaft schockieren, verleiht die Autorin ihrem Stück eine bewegende Aktualität.“ (Weser Kurier)

„Immer wieder gleitet das Drama von amüsanter Groteske zu schockierender Wirklichkeitsabbildung und zurück“. (Syrer Kreiszeitung)

„hochbrisantes Stück über jugendliche Gewalt und Frustration“ (Augsburger Zeitung)

„Sehr beeindruckt“. Leserbrief zur Theaterbesprechung ‚Explosives Jugendstück‘ (Augsburger Zeitung)

Wir waren von dem Theaterstück „MaxundMurx“ des Jungen Theaters Augsburg sehr beeindruckt. In Ihrem Bericht wird behauptet, dass das Theaterstück wegen seiner brutalen Sprache und Inhalte für seine Altersgruppe nicht geeignet sei. Außerdem hätte die „pädagogische Unterfütterung“ gefehlt. Leider hat ihr Kritiker aber verpasst, wie die Theaterleute, Schauspieler und unsere Lehrer mit uns nach der Aufführung diskutiert haben. Nach einer Zugabe haben wir nicht geschrieben, weil wir zu dumm sind den Ernst des Stückes zu verstehen, sondern weil uns die musikalische Gestaltung so gut gefallen hat.Uns hat das Stück betroffen gemacht. Auch an unserer Schule gibt es Jugendliche, die gerade viel ‚vermurksen‘, weil sie keinen Sinn in ihrem Leben sehen.

Klasse 7a, Hauptschule Centerville Süd

„Koprolalietheater“ (Neue Zürcher Zeitung online)

„Abgrund, musikalisch von Schubert’scher Romantik bekitscht. Verrotzte Sprachflut“ (Solothurner Zeitung)

„geistreiche Aktualisierung, fesselnde Musikalität der Sprache. Zwischen Musik und Sprache entsteht eine faszinierend bedrohliche Atmosphäre, die in ihrer Brutalität und Abgebrühtheit an Tarantino-Filme und „Clockwork Orange“ erinnert“ (Berner Zeitung)